115 Unterstützer hat unsere Crowdfunding-Aktion bereits!
Mit unserem Video direkt vom Weidenrutenpalast – das Festivalgelände – sagen wir DANKE!
Aber: 115 reichen nicht. Weitere 785 fehlen. Sonst findet das Festival NICHT STATT. Das meinen wir ernst.
Ergo: Ticket kaufen bis 15. Mai. Die gibt’s nur auf Startnext. Nicht woanders. Nicht nach dem 15. Mai.
Kommt das Geld nicht zusammen, ERHALTET IHR EUER GELD AUTOMATISCH ZURÜCK!
Also: Wollt ihr ne Fete, gebt Eure Knete!
Wir sehen uns im Juli!
Ist das wirklich euer Ernst, dass man nur über Startnext ein Ticket erhält und damit Zugang zum Festival? Bis jetzt gibt es 505 Supporter (ca. 700 Tickets). Ihr sagt, dass ihr maximal 2000 Tickets verkaufen wollt. Was ist, wenn ihr bis morgen das Geld zusammen bekommt, aber z.b. nur 800 Besucher plus Kinder das Festival besuchen können? Wenn ich euch richtig verstehe, gibt es keine Abendkasse bzw. keine Möglichkeit den Eintritt vor Ort zu bezahlen. Ich finde, dass ihr damit extrem Druck auf die Sympatfisanten eures Festivals aufbaut. Wieso kann man sich denn kein Ticket vor Ort kaufen? Ihr habt ja bis morgen wahrscheinlich das Geld zusammen, aber mehr als 900 Besucher werden es wohl nicht. Das heißt, dass ihr noch 1100 Tickets an der Abendkasse verkaufen könntet, es aber aus mir unerfindlichen Gründen nicht macht. Was ist mit den Leuten, die jetzt einfach nicht wissen, ob sie kommen können oder nur einen Tag kommen können? Oder was ist mit denjenigen, die erst kurz vorher von ihren Freunden erfahren, dass es dieses Festival gibt und gerne mit eben diesen Freunden kommen würden, aber nicht dürfen, obwohl noch Kapazität vorhanden wäre, aber ihr niemanden mehr wegen eurem radikalen Vorgehen reinlasst? Ich finde das Auerworld wirklich klasse und bin froh, dass es Menschen gibt, die solch ein Festival auf die Beine stellen können. Aber ich finde eure Herangehensweise mehr als fragwürdig. 14 Jahre scheint alles funktioniert zu haben… warum sollte es dieses Jahr nicht klappen? Ihr habt nun fast schon die 18000€ geknackt, aber lasst darüber hinaus keine weiteren Menschen an diesen Festival teilnehmen, die nicht an der Crowdfunding-Aktion beteiligt waren. Das finde ich wirklich schade, sehr schade.
Lieber Christoph,
wir wollten erstmal diesen Step gehen. Selbstverständlich laufen im Hintergrund Überlegungen, die übrigen Tickets auf andre Weise unter die Leute zu bringen. Wir müssen nur noch ein paar logistische Feinheiten klären, bis wir es öffentlich machen. Schau gerne hier auf die Homepage. Hier wird es auch stehen.
Danke für Dein Mitdenken!
LG
Agnes
da ist euch ja ziemlich früh, genauer gesagt am 26. april (laut erstelldatum) was feines eingefallen; in 19 tagen sollen 18000 euro generiert werden. 115 leute haben also schon ihre 20 mäuse hinterlegt, fein fein. dann fehlt ja die fast lächerliche summe in höhe von 15700 silberlingen. bleibt also nur noch: daumen drücken, daß ab heute täglich 1925 euro reinkommen.
oder, als alternative, daß das vorhaben in diesem jahr scheitert und endlich ein umdenken einsetzt und mehr auf kompetenz als auf „fairtrade-freude-eierkuchen“ gesetzt wird.
Lieber H.U. Moor,
die Crowdfunding-Aktion ist schon seit Februar 2013 in Planung. Dass wir sie erst Ende April geschalten haben, liegt daran, dass es für Crowdfunding-Aktionen eine empfohlene Laufzeit von ca. 30 Tagen gibt. Und da wir auch nicht im Feburar auf Tickets Ende Juli hinweisen wollten, haben wir den Zeitpunkt April bis Mai gwählt.
Sicherlich ist es ein risikoreiches Unterfangen, diesen Betrag in solch eine Zeit generieren zu wollen, aber wir bleiben optimistisch. Viele unserer Freunde und Gäste haben uns bereits unterstützt. Dafür sind wir sehr dankbar. Und es werden jeden Tag mehr.
Es ist schade, dass du an unserer Kompetenz zweifelt. Wir organisieren seit 15 Jahren das Auerworld Festival mit allem, was dazu gehört und sind zurecht stolz darauf. Allein das langjährige Bestehen spricht für unsere Fähigkeiten, jedes Jahr das Areal zu bespielen. Dieses Jahr haben wir ein Experiment versucht, weil das Auerworld Festival dynamisch ist und sich von Jahr zu Jahr weiter entwickelt. Sollten wir scheitern, haben wir auch diesmal einen Erfahrungspunkt zu unseren Kompetenzen hinzugewonnen.
Manchmal muss man nach 14 einfach mal ein Wagnis eingehen. Und sollten wir scheitern, scheitern wir. Und scheitern nächstes Mal besser. Und haben dazu gelernt. Aber immerhin bleiben wir in Bewegung.
LG
Agnes